Dr. Karin Tuxhorn
Literaturwissenschaftlerin und Buchautorin
Sie ist ständig auf der Suche nach literarischen Herausforderungen, in denen die reine Information und Wissenschaft zwar Grundlage ist, jedoch hinter die literarisch-poetische Form zurücktritt. Ihre Texte sind immer eine Symbiose mit anderen Genren, Literatur und Kunst, Literatur und Natur, Literatur und Musik.
„Partitur und Literatur“ ist ein Projekt, in dem Gitarre und Gedanken zur Liebe eine Einheit bilden. Als Gedanken kommen kurze historische Hinsichten auf die Liebe zu Wort. In diesen ist Humor ebenso vorhanden wie die wissenschaftliche Perspektive. Es folgen romantische und modern-freche Erzählungen und Gedichte voller zauberhafter Stimmungbilder. Aber auch kritische Überlegungen zum Dasein einer Geliebten sowie allgemeine Gedanken, die sich mit der unglücklichen Liebe beschäftigen, machen diesen Vortrag zu einer kurzweiligen Zeit, bei der die lebendigen und einprägsamen Gedanken zum Nachdenken verleiten.
Wolfgang Stute studierte Musik in Hannover. Er übernahm die musikalische Leitung des von Heinz Rudolf Kunze geschriebenen Musicals der Inszenierung von Shakespeares „Ein Sommernachtstraum“ in den Herrenhäuser-Gärten, Hannover und beim ETA Hoffmann Theater in Bamberg. Er spielt und spielte mit unterschiedlichen Musikern, u.a. mit Heinz Rudolf Kunze, Richard Wester, Paul Maar oder Matthias Brodowy.
Mehr zu Wolfgang Stute finden Sie unter
www.wolfgangstute.de.
„Partitur und Literatur“ ist ein Projekt, in dem Gitarre und Gedanken zur Liebe eine Einheit bilden. Als Gedanken kommen kurze historische Hinsichten auf die Liebe zu Wort. In diesen ist Humor ebenso vorhanden wie die wissenschaftliche Perspektive. Es folgen romantische und modern-freche Erzählungen und Gedichte voller zauberhafter Stimmungbilder. Aber auch kritische Überlegungen zum Dasein einer Geliebten sowie allgemeine Gedanken, die sich mit der unglücklichen Liebe beschäftigen, machen diesen Vortrag zu einer kurzweiligen Zeit, bei der die lebendigen und einprägsamen Gedanken zum Nachdenken verleiten.
Wolfgang Stute studierte Musik in Hannover. Er übernahm die musikalische Leitung des von Heinz Rudolf Kunze geschriebenen Musicals der Inszenierung von Shakespeares „Ein Sommernachtstraum“ in den Herrenhäuser-Gärten, Hannover und beim ETA Hoffmann Theater in Bamberg. Er spielt und spielte mit unterschiedlichen Musikern, u.a. mit Heinz Rudolf Kunze, Richard Wester, Paul Maar oder Matthias Brodowy.
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www.wolfgangstute.de.
Etty Hillesum war eine holländische Jüdin, die von 1941–1943 Tagebuch schrieb. Ihre Aufzeichnungen enden am 7. September 1943, denn sie und ihre Familie werden deportiert. Etty Hillesum wird am 30. November 1943 – mit 29 Jahren – in Auschwitz ermordet.
Natürlich denken wir bei dieser Vita sofort an Anne Frank, aber Etty Hillesum ist älter und reifer, so dass viele Reflexionen und Gedanken auf der Metaebene stattfinden und in diesem Buch zum Nachdenken anregen. Ihre Aufzeichnungen sind nicht nur Tatsachenbericht und Tagesablaufbeschreibung.
„Das denkende Herz“ ist kein einfach zu lesendes Buch, Etty Hillesums Gedanken sind philosophisch, streng durchdacht und unbeirrbar durchdrungen von dem Glauben an das Gute im Menschen, von Zuversicht und von Gottvertrauen. Und genau darin liegt der ganz besondere Zauber dieses Buches. Je unmenschlicher die Lebenswelt wird, desto geistiger und religiöser werden die Aufzeichnungen.
Karin Tuxhorn stellt Etty Hillesum vor, verknüpft ihre Gedanken und ihre Vita mit den Textpassagen aus dem Tagebuch und lässt Zitate sprechen.
Mirko March unterstützt mit Piano-Musik auf einfühlsame und erholsame Weise diese besondere Art der Literatur.
Etty Hillesum war eine holländische Jüdin, die von 1941–1943 Tagebuch schrieb. Ihre Aufzeichnungen enden am 7. September 1943, denn sie und ihre Familie werden deportiert. Etty Hillesum wird am 30. November 1943 – mit 29 Jahren – in Auschwitz ermordet.
Natürlich denken wir bei dieser Vita sofort an Anne Frank, aber Etty Hillesum ist älter und reifer, so dass viele Reflexionen und Gedanken auf der Metaebene stattfinden und in diesem Buch zum Nachdenken anregen. Ihre Aufzeichnungen sind nicht nur Tatsachenbericht und Tagesablaufbeschreibung.
„Das denkende Herz“ ist kein einfach zu lesendes Buch, Etty Hillesums Gedanken sind philosophisch, streng durchdacht und unbeirrbar durchdrungen von dem Glauben an das Gute im Menschen, von Zuversicht und von Gottvertrauen. Und genau darin liegt der ganz besondere Zauber dieses Buches. Je unmenschlicher die Lebenswelt wird, desto geistiger und religiöser werden die Aufzeichnungen.
Karin Tuxhorn stellt Etty Hillesum vor, verknüpft ihre Gedanken und ihre Vita mit den Textpassagen aus dem Tagebuch und lässt Zitate sprechen.
Mirko March unterstützt mit Piano-Musik auf einfühlsame und erholsame Weise diese besondere Art der Literatur.
Etty Hillesum war eine holländische Jüdin, die von 1941–1943 Tagebuch schrieb. Ihre Aufzeichnungen enden am 7. September 1943, denn sie und ihre Familie werden deportiert. Etty Hillesum wird am 30. November 1943 – mit 29 Jahren – in Auschwitz ermordet.
Natürlich denken wir bei dieser Vita sofort an Anne Frank, aber Etty Hillesum ist älter und reifer, so dass viele Reflexionen und Gedanken auf der Metaebene stattfinden und in diesem Buch zum Nachdenken anregen. Ihre Aufzeichnungen sind nicht nur Tatsachenbericht und Tagesablaufbeschreibung.
„Das denkende Herz“ ist kein einfach zu lesendes Buch, Etty Hillesums Gedanken sind philosophisch, streng durchdacht und unbeirrbar durchdrungen von dem Glauben an das Gute im Menschen, von Zuversicht und von Gottvertrauen. Und genau darin liegt der ganz besondere Zauber dieses Buches. Je unmenschlicher die Lebenswelt wird, desto geistiger und religiöser werden die Aufzeichnungen.
Karin Tuxhorn stellt Etty Hillesum vor, verknüpft ihre Gedanken und ihre Vita mit den Textpassagen aus dem Tagebuch und lässt Zitate sprechen.
Mirko March unterstützt mit Piano-Musik auf einfühlsame und erholsame Weise diese besondere Art der Literatur.
Wale, die mit größten Säugetiere unserer Erde, stehen im Mittelpunkt des Auftrittes und sind Inspirationsquelle für Karin Tuxhorn und Holger Mantey.
Bei diesem außergewöhnlichen Projekt geben Tuxhorn und Mantey diesen faszinierenden Wesen in einem sinnlichen multimedialen Spektakel eine Stimme. Sie werden die Wale im wahrsten Sinne des Wortes sprechen lassen, da sie ihr Dasein und ihre Laute auf ganz eigene Weise interpretieren und deuten. Dabei wird Wissenswertes über diese Tiere einen nahtlosen Übergang finden zu literarisch-poetischen Texten Tuxhorns und sich mit der ausdrucksstarken Musik und den Klangcollagen Manteys ergänzen.
Den Zuhörer erwartet eine magische planetenumspannende Reise der Säuger, und er hat auf künstlerische Art Teil am Leben dieser Tiere.
Wale, die mit größten Säugetiere unserer Erde, stehen im Mittelpunkt des Auftrittes und sind Inspirationsquelle für Karin Tuxhorn und Holger Mantey.
Bei diesem außergewöhnlichen Projekt geben Tuxhorn und Mantey diesen faszinierenden Wesen in einem sinnlichen multimedialen Spektakel eine Stimme. Sie werden die Wale im wahrsten Sinne des Wortes sprechen lassen, da sie ihr Dasein und ihre Laute auf ganz eigene Weise interpretieren und deuten. Dabei wird Wissenswertes über diese Tiere einen nahtlosen Übergang finden zu literarisch-poetischen Texten Tuxhorns und sich mit der ausdrucksstarken Musik und den Klangcollagen Manteys ergänzen.
Den Zuhörer erwartet eine magische planetenumspannende Reise der Säuger, und er hat auf künstlerische Art Teil am Leben dieser Tiere.
Holger Mantey ist ein Musiker der in 20 Ländern der Welt Konzerte gab und gibt. Dies in unzähligen Projekten mit Musikern verschiedenster Nationen. Einen Namen gemacht hat der Pianist sich vor allem durch seine unzähligen Soloauftritte. Sein Instrumentarium reicht vom Flügel über diverse Perkussionsinstrumente bis hin zu elektronischen Soundexperimenten.
Mehr zu Holger Mantey finden Sie unter
www.holgermantey.de.
Holger Mantey ist ein Musiker der in 20 Ländern der Welt Konzerte gab und gibt. Dies in unzähligen Projekten mit Musikern verschiedenster Nationen. Einen Namen gemacht hat der Pianist sich vor allem durch seine unzähligen Soloauftritte. Sein Instrumentarium reicht vom Flügel über diverse Perkussionsinstrumente bis hin zu elektronischen Soundexperimenten.
Mehr zu Holger Mantey finden Sie unter
www.holgermantey.de.
Auf dem Klappentext zu diesem Buch ist zu lesen: „Adressat unbekannt“, erstmals 1938 im New Yorker „Story Magazine“ veröffentlicht, ist ein literarisches Meisterwerk von beklemmender Aktualität. Gestaltet als Briefwechsel zwischen einem Deutschen und einem amerikanischen Juden in den Monaten um Hitlers Machtergreifung, zeichnet dieser kurze Roman in bewegender Schlichtheit die dramatische Entwicklung einer Freundschaft.
Elke Heidenreich: Ich habe nie auf weniger Seiten ein größeres Drama gelesen. Diese Geschichte ist meisterhaft, sie ist mit unübertrefflicher Spannung gebaut, in irritierender Kürze, kein Wort zuviel, keines fehlt.
Auf dem Klappentext zu diesem Buch ist zu lesen: „Adressat unbekannt“, erstmals 1938 im New Yorker „Story Magazine“ veröffentlicht, ist ein literarisches Meisterwerk von beklemmender Aktualität. Gestaltet als Briefwechsel zwischen einem Deutschen und einem amerikanischen Juden in den Monaten um Hitlers Machtergreifung, zeichnet dieser kurze Roman in bewegender Schlichtheit die dramatische Entwicklung einer Freundschaft.
Elke Heidenreich: Ich habe nie auf weniger Seiten ein größeres Drama gelesen. Diese Geschichte ist meisterhaft, sie ist mit unübertrefflicher Spannung gebaut, in irritierender Kürze, kein Wort zuviel, keines fehlt.
Auf dem Klappentext zu diesem Buch ist zu lesen: „Adressat unbekannt“, erstmals 1938 im New Yorker „Story Magazine“ veröffentlicht, ist ein literarisches Meisterwerk von beklem-mender Aktualität. Gestaltet als Briefwechsel zwischen einem Deutschen und einem amerikanischen Juden in den Monaten um Hitlers Machtergreifung, zeichnet dieser kurze Roman in bewegender Schlichtheit die dramatische Entwicklung einer Freundschaft.
Elke Heidenreich: Ich habe nie auf weniger Seiten ein größeres Drama gelesen. Diese Geschichte ist meisterhaft, sie ist mit unübertrefflicher Spannung gebaut, in irritierender Kürze, kein Wort zuviel, keines fehlt.
Anhand von Landschaftsgemälden (Nolde, Degas, Vogeler, C.D. Friedrich) werden Meer, Marsch, Strand, Heide und Wald als Kulturlandschaft vorgestellt. Die Gemälde sind Abbilder der Natur, doch ist diese Natur keine ursprüngliche Naturlandschaft, sondern eine von Menschenhand gestaltete Kulturlandschaft, die ständigen Bedrohungen durch die Zivilisation ausgesetzt ist.
Anhand von Landschaftsgemälden (Nolde, Degas, Vogeler, C.D. Friedrich) werden Meer, Marsch, Strand, Heide und Wald als Kulturlandschaft vorgestellt. Die Gemälde sind Abbilder der Natur, doch ist diese Natur keine ursprüngliche Naturlandschaft, sondern eine von Menschenhand gestaltete Kulturland-schaft, die ständigen Bedrohungen durch die Zivilisation ausgesetzt ist.
Karin Tuxhorn
gestaltet einen musikalisch-literarischen Abend zu Rose Ausländer, Hilde Domin und Else Lasker-Schüler. Dabei werden nicht nur Gedichte dieser drei Poetinnen vorgetragen, sondern Berichte aus ihrem Leben und Wirken, Berichte ihrer Wünsche und Hoffnungen machen diese Dichterinnen zu Menschen wie Du und ich.
Ergänzt wird der Text durch die Musik von
wechselnden Musikern, deren einfühlsame Klänge die Lebenswege und die Lyrik musikalisch begleiten.
Karin Tuxhorn gestaltet einen musikalisch-literarischen Abend zu Rose Ausländer, Hilde Domin und Else Lasker-Schüler. Dabei werden nicht nur Gedichte dieser drei Poetinnen vorgetragen, sondern Berichte aus ihrem Leben und Wirken, Berichte ihrer Wünsche und Hoffnungen machen diese Dichterinnen zu Menschen wie Du und ich.
Ergänzt wird der Text durch
die Musik von
wechselnden Musikern, deren einfühlsame Klänge die Lebenswege und die Lyrik musikalisch begleiten.
Karin Tuxhorn gestaltet mit einem*r Musiker*in einen musikalisch-literarischen Abend zu Gottfried Benn, Paul Celan und Jakob van Hoddis. Das Leben der drei Autoren des literarischen Expressionismus wird ebenso vorgestellt, wie ihre Gedichte und Gedanken. Musikalisch ergänzt werden die Texte durch einfühlsame Klänge der jeweiligen Musiker, so dass die Gedanken zu dem vorgetragenen Text, Zeit und Muße haben, sich zu sammeln.
Karin Tuxhorn gestaltet mit einem*r Musiker*in einen musikalisch-literarischen Abend zu Gottfried Benn, Paul Celan und Jakob van Hoddis. Das Leben der drei Autoren des literarischen Expressionismus wird ebenso vorgestellt, wie ihre Gedichte und Gedanken. Musikalisch ergänzt werden die Texte durch einfühlsame Klänge der jeweiligen Musiker, so dass die Gedanken zu dem vorgetragenen Text, Zeit und Muße haben, sich zu sammeln.
Karin Tuxhorn spricht über „Frauen im Expressionismus“, wobei sie zunächst auf die Epoche eingeht. Die Rechte und Pflichten der Frauen werden vorgestellt, erste Frauenbewegungen und die Emanzipation der Frau ändert langsam die Hinsicht. Man bekommt einen Zeitgeschmack, und kann die Epoche sehr viel besser verstehen. Im 2. Teil stellt Karin Tuxhorn die Künstlerinnen Gabriele Münter, Marianne von Werefkin und Sophie Taeuber-Arp vor. Alle drei Damen standen an der Seite von erfolgreichen Künstlern, waren sie selber ebenso erfolgreich – oder wie gehen sie mit ihrer Profession, Künstlerin zu sein, um? Im 3. Teil gibt Karin Tuxhorn einen monatlichen Überblick über das Jahr 1919. Von Januar bis Dezember werden wichtige Ereignisse wieder ans Licht des 21. Jahrhunderts geholt.
Karin Tuxhorn spricht über „Frauen im Expressionismus“, wobei sie zunächst auf die Epoche eingeht. Die Rechte und Pflichten der Frauen werden vorgestellt, erste Frauenbewegungen und die Emanzipation der Frau ändert langsam die Hinsicht. Man bekommt einen Zeitgeschmack, und kann die Epoche sehr viel besser verstehen. Im 2. Teil stellt Karin Tuxhorn die Künstlerinnen Gabriele Münter, Marianne von Werefkin und Sophie Taeuber-Arp vor. Alle drei Damen standen an der Seite von erfolgreichen Künstlern, waren sie selber ebenso erfolgreich – oder wie gehen sie mit ihrer Profession, Künstlerin zu sein, um? Im 3. Teil gibt Karin Tuxhorn einen monatlichen Überblick über das Jahr 1919. Von Januar bis Dezember werden wichtige Ereignisse wieder ans Licht des 21. Jahrhunderts geholt.